Wie du wieder mit dir und anderen fühlen lernst … und warum Kuan Yin dir dabei helfen kann, dein Herz zu öffnen
- Es gibt Momente, da fühlen wir uns wie innerlich taub.
- Nicht nur gegenüber anderen – sondern auch uns selbst gegenüber.
- Wir funktionieren. Wir urteilen. Wir ziehen Mauern hoch.
Doch wahres Mitgefühl ist kein Luxusgefühl für ruhige Zeiten.
Es ist ein Schlüssel zur Heilung. Für dich – und für diese Welt.
Was passiert, wenn wir zu wenig Mitgefühl empfinden?
Studien zeigen: Wer wenig Selbstmitgefühl hat, leidet häufiger unter:
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Selbstkritik und innerem Druck
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Isolation („Ich bin allein mit meinen Problemen“)
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emotionaler Überidentifikation („Ich bin mein Schmerz“)
👉 Diese Muster verhindern echte Selbstfürsorge. Und sie blockieren oft auch unser Mitgefühl für andere.
Hier ist die Expertin, Dr. Kristin Neff von der Universität Berkeley, welche den Self-Compassionate – Index zur Messung des Selbstmitgefühls entwickelt hat.
Dazu kommt: Wer zu viel gibt – aber nie sich selbst annimmt – läuft Gefahr, in Compassion Fatigue zu landen: einem Zustand innerer Erschöpfung durch zu viel Fremdleid bei zu wenig Selbstfürsorge.
🔎 Quellen: Kristin Neff (Self-Compassion Research), UC Berkeley, Stanford CCARE
💗 Die Kraft des Mitgefühls – für dich und die Welt
Mitgefühl ist eine Superkraft.
Doch sie beginnt nicht bei anderen. Sie beginnt in deinem Herzen.
Wenn du lernst, dir selbst mit liebevoller Güte zu begegnen, verändert sich etwas in deinem gesamten System.
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Du wirst weicher.
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Du urteilst weniger.
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Du wirst empfänglicher für die Bedürfnisse anderer – ohne dich selbst zu verlieren.
👉 Selbstmitgefühl ist kein Egoismus. Es ist die Voraussetzung für nachhaltiges Geben aus der Fülle.
Kuan Yin – Göttin des Mitgefühls und ihre heilende Präsenz
In den östlichen spirituellen Traditionen gibt es eine Wesenheit, die wie keine andere für das größte Mitgefühl steht:
Kuan Yin, die Bodhisattva des Mitgefühls.
Ihr Herz ist so offen, dass sie die Hilferufe der Menschheit hört – immer und überall.
Sie erscheint in vielen Formen, um zu helfen. Mal als Mutterfigur. Mal als Licht.
Und sie schenkt uns eine Praxis, die unser Herz wieder öffnen kann:
👉 Das Chanten ihrer Mantren.
🧘♀️ Das Da Bei Zhou – Das Mantra des Großen Mitgefühls
Eines der machtvollsten Mantren, das Kuan Yin mit der Welt geteilt hat, ist das Da Bei Zhou.
Es bedeutet Mantra des Größten Mitgefühls.
Dieses sehr alte Sutra besteht aus 88 Zeilen und trägt eine transformierende Frequenz.
Es heilt – durch Klang, durch Vibration, durch Schwingung.
Beim wiederholten Chanten spürst du:
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Öffnung deines Herzraums
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Beruhigung von Gedanken und Gefühlen
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Verbindung zu einer höheren Quelle von Liebe und Mitgefühl
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und oft: Tränen der Erlösung.
💡 Es ist nicht wichtig, das Mantra sofort perfekt auswendig zu können.
Wichtiger ist die Herzverbindung, mit der du chantest.
Einladung zur Online-Chanting-Gruppe mit Natascha
- Wenn du das Gefühl hast, dass du dich selbst wieder spüren möchtest…
- Wenn du spürst, dass es Zeit ist, Mitgefühl in dein Leben einzuladen…
- Wenn du mit dem Chanten beginnen möchtest, aber nicht alleine…
✨ Dann sei herzlich eingeladen zu einer neuen, liebevoll geführten Online-Chanting-Gruppe.
Ich, Natascha Ljubic, leite diese Gruppe für alle, die das Da Bei Zhou kennenlernen und erleben möchten.
Du brauchst keine Vorkenntnisse – nur dein Herz und deine Offenheit.
Gemeinsam stimmen wir uns ein, singen das Mantra, tauchen in Stille ein und lassen heilende Energien fließen.
So kannst du teilnehmen:
➡️ Schreib mir einfach eine E-Mail an: natascha@soulpower.at mit dem Betreff „Chanting-Gruppe Kuan Yin“
Ich sende dir dann alle Infos zum nächsten Termin, zur Zoom-Einwahl und zur Vorbereitung.
Besuche unsere Webseite: www.soulpower.at
Abschließende Worte
Mitgefühl ist nichts, was wir tun – es ist ein Zustand, den wir wieder zulassen können.
Und du darfst heute damit beginnen.
Für dich. Für andere. Für diese Welt.
💗 Chante mit uns das Da Bei Zhou – und öffne dein Herz für das größte Mitgefühl.
Quellen
Dr. Kristin Neff von der Universität Berkeley
Mitgefühl entwickeln mit Kuan Yin, chante: „Namo Guan Shi Yin Pu Sa„, wie hier
Zu wenig Mitgefühl – ob für dich selbst oder für andere – zeigt sich nicht immer offensichtlich. Oft lebt man im Autopilot, funktioniert, hält durch… und merkt gar nicht, dass das Herz sich verschlossen hat. Doch es gibt konkrete innere und äußere Anzeichen, an denen du erkennen kannst, dass dir Mitgefühl fehlt – und dass es an der Zeit ist, dein Herz wieder sanft zu öffnen.
Anzeichen für zu wenig Mitgefühl für DICH selbst
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Ständige Selbstkritik:
Du sprichst innerlich hart mit dir („Ich bin nicht gut genug“, „Wie konnte ich nur so blöd sein?“). -
Du übergehst deine Bedürfnisse:
Pausen, Ruhe, Zeit für dich – Fehlanzeige. Du funktionierst, auch wenn dein Körper und deine Seele nach Erholung schreien. -
Du verurteilst deine Gefühle:
Traurigkeit, Angst, Scham? Du willst sie weghaben oder verdrängst sie, statt sie mitfühlend zu halten. -
Du fühlst dich oft allein mit deinen Problemen:
Du glaubst, nur du kämpfst so sehr – und schämst dich vielleicht sogar dafür. -
Du identifizierst dich stark mit dem Schmerz:
Wenn du leidest, bist du das Leid. Du findest keinen Abstand oder liebevollen Umgang damit.
✨ Erinnerung: Selbstmitgefühl heißt nicht Selbstmitleid – es bedeutet, dir in schwierigen Momenten so liebevoll zu begegnen, wie du es bei einer Freundin tun würdest.
Anzeichen für zu wenig Mitgefühl für ANDERE
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Du reagierst schnell genervt oder abweisend:
Vor allem bei Menschen, die „jammern“ oder „schwach wirken“. -
Du ziehst dich emotional zurück:
Leid von anderen berührt dich nicht mehr – oder du meidest es ganz. -
Du urteilst statt zu verstehen:
Du denkst: „Selbst schuld“, „Der/die übertreibt“ oder „Ich habe ja auch niemanden, der mir hilft.“ -
Du verspürst „Empathiemüdigkeit“ (Compassion Fatigue):
Besonders bei Pflege, Coaching, helfenden Berufen oder auch in der Familie. Du bist innerlich leer, obwohl du gerne helfen würdest. -
Du hast den Zugang zu deinem Mitgefühl verloren – ohne es zu merken.
Das Herz fühlt sich „abgeschaltet“ an – wie eine schützende Mauer.
Was die Forschung dazu sagt
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Wenig Selbst-Mitgefühl ist verbunden mit höherem Stress, Angst, Depression und Burnout.
(Quelle: Dr. Kristin Neff, Self-Compassion Research) -
Mitgefühl kann erschöpfen, wenn du kein inneres Gleichgewicht hast. Das nennt man Compassion Fatigue.
(Quelle: UC Berkeley Greater Good Science Center, Stanford CCARE) -
Menschen mit einer „begrenzten Mitgefühlshaltung“ („Ich kann nicht noch mehr fühlen“) leiden eher unter Rückzug und innerer Distanz.
(The Compassion Mindset Study, 2023)
Was du tun kannst
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Beginne, liebevoll mit dir selbst zu sprechen – wie mit einem Kind, das Trost braucht.
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Erlaube dir Pausen, Stille und Annahme deiner Emotionen.
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Übe dich in Achtsamkeit und Selbstmitgefühl (z. B. mit Meditation, Journaling, Kuan Yin Mantra-Chanting).
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Suche die Verbindung zu anderen, die auch auf dem Weg des Mitgefühls sind.
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Lerne, Hilfe anzunehmen – du musst nicht alles allein tragen.